Blog Bathala – 16.07.2021

40 Drückerfischarten sind in den Weltmeeren verstreut. Diese Bodenbewohner graben ihre Beute, wie zum Beispiel  Krabben und Würmer, aus, indem sie kleine Stein- und Korallenteile mit ihren Flossen, und mit Wasser das aus ihren Mund spritzt, wegschlagen. Sie verwenden ihre harten Zähne und Kiefer, um Seeigel umzudrehen und so an den Bauch zu gelangen, wo weniger Stacheln sind. Drückerfische richten bei weniger glücklichen Riffbewohnern ein solches Chaos an, dass ihnen oft kleinere Fische folgen, um sich an den Resten zu gönnen. Der Fisch bekam seinen Namen von einer Reihe von Stacheln, die die Fische verwenden, um Raubtiere abzuschrecken oder sich in Löchern und Spalten zu befestigen. Das System kann “entsperrt” werden, indem ein kleinerer “Auslöser” gedrückt wird. Auf den Malediven ist der Titan-Drückerfisch sehr verbreitet. Bleibt weg während sie nisten, da sie sehr aggressiv werden können wenn sie ihre Jungen schützen.